Die Festschrift zum 50-jährigen Bestehen des Vereins im Jahre 2010

 

 

Vorwort:

 

Liebe Sportfreunde,

 

in diesen Tagen blickt der SV SuS Steenfelde e. V. auf eine 50-jährige Vereinsgeschichte zurück. Dies erfüllt uns mit Stolz und ist Grund genug zu feiern. Ein Jubiläum ist aber auch immer Anlass „Dankeschön“ zu sagen. Unser besonderer Dank gilt den Männern der ersten Stunde. Sie haben den Grundstein für das heute Erreichte gelegt. Danke auch an Alle, die durch ihr ehrenamtliches Engagement dazu beitragen bzw. beigetragen haben, den Verein mit Leben zu erfüllen, sei es z. B. als Spieler/in, Betreuer/in, Trainer/in, Übungsleiter/in, Schiedsrichter/in, Helfer/in, Platzwart oder Funktionär/in. Ein offenes Ohr haben wir zu dem in Politik und Wirtschaft gefunden. Ohne finanzielle Förderung durch Gemeinde, Landkreis, Sportverbänden und Sponsoren ist eine erfolgreiche Vereinsarbeit zum Wohle der Bevölkerung kaum denkbar. SuS bedankt sich bei den Vereinen und Institutionen im Ort und in der Gemeinde sowie bei den Nachbarschaftsvereinen für die freundschaftliche Zusammenarbeit, um z. B. gemeinsamen Aktionen und Veranstaltungen zu ermöglichen oder die sportliche Betätigung sicherzustellen. Für die Zukunft erhoffen wir uns, dass es weiterhin Menschen geben wird, die sich im Verein uneigennützig engagieren wollen. So kann u. a. Jugendlichen weiterhin eine sinnvolle, gesunde und preiswerte Freizeitgestaltung im Verein geboten werden.

 

Rainer Hoek, Vorsitzender

 

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Gründungsgeschichte SV SuS Steenfelde e. V. im Überblick

 

1928 Gründung: „Fußballclub Spiel und Sport Steenfelderfehn“

 1934 Auflösung des Vereins

 1946 Neugründung „SV Spiel und Sport Steenfelde“

 1952 Auflösung des Vereines

 1960 Neugründung „SV Spiel und Sport Steenfelde“

 1972 Bau eines Sportplatzes mit Vereinsheim am Wanderweg

 1975 Gründung einer Tennis-Abteilung (zwei Tennisplätze)

 1975 „SuS besteht mit Unterbrechungen insgesamt 25 Jahre“

 1982 Beginn der Arbeiten für die Erweiterung des Vereinsheimes

 1985 25-Jahr Feier 1986 Einweihung des neu gestalteten Vereinsheimes

 1993 Beginn der Arbeiten für den Bau eines zweiten Sportplatzes

 1996 Einweihung 2. Sportplatz / Concordia Ihrhove –1.FC Köln

 2003 Abschluss 3. Bauabschnitt Vereinsheim

 2010 50 Jahre SV SuS Steenfelde e. V.

 

Gründungsgeschichte

 

 Begonnen hat alles im Jahre 1928.

 

An einem trüben Märztag versammelten sich junge Männer in der Gastwirtschaft „Rüst ju wat“, Inhaber Zimmermann, in Steenfelderfehn. Diese Männer, zum Teilarbeitslos, suchten eine Möglichkeit, ihren Körper durch sportliche Betätigung fit zu halten. Zu diesem Zweck gründeten sie schließlich einen Fußballverein. Sie einigten sich auf den Namen „Fußballclub Spiel und Sport Steenfelderfehn“. Als Spielkleidung wurde schwarze Hose mit blauem Hemd mit weißem Absatz vorgesehen.

 

Nanntje Hennings wurde zum 1. Vorsitzenden gewählt, dieser hatte auch die schriftlichen Arbeiten zu erledigen. Zum 2. Vorsitzender wurde Andreas Korfe und zum Kassenwart Johann Jelting gewählt. Gerriet Rippena, Thomas Blank, Simon Mühlena, Wilhelm Korfe, Heinrich Lüppens, Anton Lüppens, Gerd Haats, Jürgen Vehndel, Dirk Krumminga, Anton Nordbroek, Andreas Korte

 

Zunächst musste die Platzfrage geklärt werden. Die Wahl fiel auf „Uhlenkamps Dannen“. In unzähligen Arbeitsstunden erstellten die Männer hier einen vorschriftsmäßigen Sportplatz. Schon im Sommer 1928 spielte die 1. Herrenmannschaft auf diesem Platz. Leider stand der Sportplatz „Uhlenkamps Dannen“ nur zwei Jahre zur Verfügung. Bei Verhandlungen am offenen Kamin erklärten sich die Geschwister Fobben aus Steenfelderfehn dankenswerterweise bereit, für den Neubau des Sportplatzes einen Heidekamp zur Verfügung zu stellen.

 

Die Arbeit begann von vorne, da u. a. die Heide abgetragen werden musste. Im Jahre 1930 konnte bereits das erste Spiel auf dem neuen Platz angepfiffen werden.

 

Durch die politischen Ereignisse der damaligen Zeit und aus beruflichen Gründen legt Hennings 1932 den Vorsitz nieder. Neuer Vorsitzender wird Elbertus Duisken. Infolge von Platzschwierigkeiten wurde der Verein 1934 aufgelöst.

 

 Neugründung in 1946

 

Kurz nach dem 2. Weltkrieg, es war im März 1946, trafen sich in der Gastwirtschaft Schäfer (heute „Bei Toni“) Fußballinteressierte, um in Steenfelde wieder den Ball rollen zu lassen. Klaus Steenblock wurde zum 1. Vorsitzenden, Heinz Balte zum 2. Vorsitzenden, Cornelius Gravemeyer zum Schriftführer und Hermann Meyer zum Kassenwart des neu gegründeten Vereins „SV Spiel und Sport Steenfelde“ gewählt. Als Berater der jungen Mannschaft stellte sich Hermann Plenter aus Flachsmeer zur Verfügung.

 

Die Chemie zwischen Spielern und Betreuer stimmte von Anfang an. Anfänglich gab es wiederum große Schwierigkeiten, da es in der damaligen Zeit selbst an den einfachsten Dingen des Lebens mangelte. Es blühte der Tauschhandel. Vieles gab es nur im Tausch gegen Butter, Eier oder Speck. Ein Problem waren die Auswärtsspiele, da mit Pferd und Wagen angereist werden musste. Die Spieler und Betreuer mussten vorher sammeln, um die Fuhrleute zum Fahren zu bewegen, oft musste mit Naturalien nachgeholfen werden.

 

 Die Fußballabteilung nahm im Sommer 1946 mit zwei Herrenmannschaften ihren Spielbetrieb auf.

 Die erste Mannschaft spielte zu der Zeit in folgender Aufstellung:

 

Hans Körte, Leonhard Schmiedecke, Paul Schneider, Richard Pruin, Friedr. Prinz, Jan Delger, H. Brunzema, Hinr. Grass, Hans Jelting, Dirk Löning, A. Löning, Ersatz: Heinr. Arling, Hermann Meyer, Theodor Leferink.

 

Auf der Generalversammlung im Jahre 1947 wurde zum 1. Vorsitzenden Leonhard Klump gewählt.

 

Erstmalig wurde eine Damenhandballmannschaft aufgestellt. Die Leitung übernahm Gertrud Bolte. Unter Vorsitz von Ahlrich Memming wurde im Jahr 1952 der Verein erneut aufgelöst.

 

 Neugründung 1960

 

 1960 schlug in der Gaststätte Jan König die Geburtsstunde des „SV Spiel und Sport Steenfelde e. V‘. Rund 40 Personen hatten sich in der Gastwirtschaft König eingefunden, um den früher bestehenden Spiel- und Sportverein Steenfelde wieder ins Leben zu rufen. In Gegenwart des Kreisvorsitzenden Ait Aits wurden Bürgermeister Neemann und Kaufmann Hoek in den vorläufigen Vorstand gewählt. Als Schriftführer wurde Gerhard Köster benannt.

 

Der notwendige Sportplatz wurde auf dem vom Landwirt Johann Junker gepachteten Grundstück in der Nähe des Steenfelder Bahnhofes errichtet. Recht schnell gab es jedoch Probleme mit der Bundesbahn. So war man gezwungen auf den Sandplatz in Steenfelderfeld auszuweichen.

 

1960 meldete der Verein folgende Mannschaften: Herren I und II, Alte Herren, A-Jugend und Schüler. In folgender Aufstellung schaffte die 1. Herrenmannschaft bereits 1962 den Aufstieg in die 1. Kreisklasse:

 

Johann Hülsebus, Ait Hülsebus, Heinrich Buskohl, Friedrich Köster, Gebhard Woortmann, E. Förster, Manfred Lehmberg, Josef Rösner, H. Gers, Hans Jelting, jüngster Spieler war mit 17 Jahren Hermann Hachmann.

 

Hermann Hachmann war nach Feierabend unterwegs, um bei den Vereinsmitgliedern die fälligen Beiträge zu kassieren. Die Bezahlung wurde mit einer Gebührenmarke quittiert. Der Kassenwart war auf die Beitragsgelder dringend angewiesen, da selbst die Bezahlung eines Fußballes einen kaum machbaren finanziellen Aufwand bedeutete. So mussten z. B. an einem Sonntagmorgen Johann Meinders und Diedrich Hoek in höchster Not noch einen neuen Ball bei Harms in Leer besorgen, da dem einzigen vorhandenen Ball die Luft ausgegangen war.

 

 Die weitere sportliche Entwicklung wird in den Berichten der einzelnen Sparten näher beleuchtet.

(hier nicht abgedruckt).

 

Der Verein kümmerte sich nicht nur darum, gute Spieler für den Verein zu gewinnen, sondern auch kompetente Schiedsrichter zu stellen. 1967 legte das Vereinsmitglied Helmuth Venekamp zusammen mit Hermann Hachmann seine Schiedsrichterprüfung ab. Aufgrund guter Schiedsrichterleistungen, leitete er recht bald Spiele bis zur Bezirksoberliga. 1974 wurde er in den Schiedsrichterausschuss gewählt. Seit 1986 bekleidet Helmuth das Amt des Kreisschiedsrichter-Obmannes. Der Einsatz von ca. 150 Schiedsrichtern, die Sichtung, Beurteilung und Empfehlung für höhere Aufgaben liegt seitdem in seinen Händen. SuS ist stolz, so einen engagierten Mann als Mitglied zählen zu dürfen.

 

Die Fußballspiele wurden in den 70er und teilweise auch in den 80er Jahren auf dem vom Vereinswirt Wilhelm Cramer zur Verfügung gestellten Sportplatz an der Mühlenstrasse durchgeführt. Später erwarb die Gemeinde Westoverledingen am Wanderweg ein Grundstück zum Bau eines Sportplatzes. Nach Fertigstellung des neuen Platzes wurde im Jahre 1972 auf dem selben Gelände ein bescheidenes Vereinsheim errichtet. Ohne planerische und finanzielle Hilfe durch Gemeinde / Sportbund und insbesondere ohne tatkräftige Mithilfe der Vereinsmitglieder wäre der Bau undenkbar gewesen.

 

Im Herbst 1974 gründete SuS als erster Verein in Westoverledingen eine Tennis-Abteilung. Diese erstellte 1975 in Eigenregie ohne irgendwelche Unterstützung den ersten Tennisplatz direkt beim „Gasthaus zur Mühle“. Dieser Platz wurde anlässlich des Baus eines 2. Platzes wenige Jahre später optimiert, so dass auch Punktspiele durchgeführt werden konnten.

 

 Neben Tennis wurde für die Damen Aerobic angeboten.

 

1975 wurde das insgesamt 25 jährige Bestehen des Vereines gefeiert. Dies war möglich, weil die Zeiten des Bestehens vor 1960 (10 Jahre) mit berücksichtigt wurden, von dieser Rechenweise wurde inzwischen jedoch abgerückt! Unter anderem trafen sich Fußballer der Gegenwart mit den Spielern aus vergangenen Tagen zu einem kleinen Freundschaftsturnier. Zum Tanz spielte im Festzelt anschließend die Kapelle Streich auf. Außerdem trug Friedel Porrmann aus Steenfelde am Sonntag den 21.09.1975 seine neuesten Lieder vor, wie z. B.: „Puffert und Peern“, „Min Ostreesland“, „Bi us is Schützenfest“. Er erntete viel Applaus.

 

Der Vorstand hatte sich jedoch auch mit Alltäglichkeiten und Problemchen zu beschäftigen. Neben Sport wurde auch Geselligkeit geboten. Das Jahr begann jeweils mit einem Snirtje-Essen. Im Februar/März stand die Jahreshauptversammlung auf der Tagesordnung. Teilweise wurden die Sitzungen fast vollständig in Plattdeutsch abgehalten. Am Ostersamstag wurde das Osterfeuer angezündet und am Tag darauf suchten die Kinder die zuvor versteckten bunten Ostereier. Im April/Mai ging es dann im Rahmen der „Trimm-trapp“ Aktion mit dem Fahrrad auf Tour.

 

Höhepunkt des Jahres war die Sportwoche jeweils Anfang August. Bestandteil der Sportwoche war stets ein Turnier der Straßenmannschaften. Unter anderem war auch die Mannschaft der Blumensiedlung erfolgreich. Zum Abschluss des Jahres gab es dann die Weihnachtsfeiern, insbesondere für die Jugend-Mannschaften. Die meisten Veranstaltungen werden traditionsgemäß auch heute noch angeboten.

 

Richtig was zu feiern gab es 1985. Aus Anlass des 25-jährigen Jubiläums wurde vom 05. bis 11.08.1985 eine Jubiläumssportwoche mit viel Sport und noch mehr Spaß veranstaltet. Des Öfteren hörte man den Satz: Weißt du noch? Der Verein hatte sich inzwischen zum Mehrspartenverein entwickelt. 1985 verzeichnete der Verein 580 Mitglieder in den Sparten:

 

Fußball, Turnen, Gymnastik, Tennis, Handball, Judo/Karate und Volleyball.

 

Bereits 1982 begann man mit den Planungen für die Erweiterung des Vereinsheimes.  Mit Hilfe der Gemeinde und dem Landessportbund konnte das über 56.000 DM teure Vorhaben auch in die Tat umgesetzt werden. Dem Vorsitzenden Karl-Heinz Jesionek gelang es, viele freiwillige Helfer zu verpflichten, bei den anstehenden umfangreichen Arbeiten tatkräftig mit anzupacken. Das Ergebnis konnte sich sehen lassen. Bei der Einweihung bedankte sich am 9. Mai 1986 der Vorsitzende in einer kleinen Feierstunde bei allen am Bau Beteiligten und stellte ironisch fest, dass man froh über 3 zusätzliche Räume sei, in Wirklichkeit aber immer noch zu wenig Platz habe.

 

So begannen bereits neue Planungen. Zunächst musste 1993 die Heizungsanlage im Vereinsheim ausgetauscht und die Duschanlage renoviert werden. Die Kosten beliefen sich auf 28.000 Euro. Im Frühjahr 1995 lief dann die nächste Baumaßnahme an. In sechsmonatiger Bauzeit wurde dem Gebäude ein Spitzdach aufgesetzt. Auch an diesen Kosten (58.000 Euro) hat sich u. a. die Gemeinde mit einem Zuschuss beteiligt. Dies gilt auch für den anschließenden Dachausbau einschließlich Einbau eines Treppenaufganges in den Jahren 2001 bis 2003. Hier wurden rund 35.000 Euro investiert. Der verbaute Raum unterm Dach wir jetzt z. B. für Mannschaftsbesprechungen und Tagungen genutzt. Im Erdgeschoß befinden sich die sanitären Einrichtungen und der Geräteraum. SuS bedankt sich bei den vielen freiwilligen Helfern, die mit angepackt haben, sowie den Firmen, die dem Verein mit Rat und Tat entgegen gekommen sind. Der Dank gilt aber auch der Gemeinde Westoverledingen, den Sportbünden und anderen kooperativen Personen und Stellen. Ohne deren Hilfe wäre eine Verwirklichung nicht möglich gewesen.

 

1988 wurde Christoph Cramer zum Vereinsvorsitzenden gewählt.

 

Christoph Cramer verstand es, den Mehrspartenverein zusammenzuhalten. Er war überall dabei, wenn es um die Interessen des Vereins ging. Durch sein beharrliches humorvolles Auftreten hat er Unmögliches möglich gemacht. Der Ausbau der Sportanlagen, die Gründung neuer Sparten (z. B. Handball) usw. trägt die Handschrift von Christoph Cramer. Nach seinem Ausscheiden wegen gesundheitlicher Probleme wurde Christoph zum Ehrenvorsitzenden gewählt.

 

Ab 1992 gehörte auch der Damenfußball zu der Angebotspalette des Vereins.

 

Anfang 1993 sorgte SuS indirekt für Schlagzeilen. Der Gemeinde war es gelungen, ein benachbartes Grundstück zu erwerben, um dem Verein den lang geforderten 2. Sportplatz zu ermöglichen. Um die Normmaße des Platzes zu ermöglichen, musste ein kurzes Stück Wall versetzt werden. Diese mit allen Stellen abgestimmte Aktion der Gemeinde wurde von der Presse teilweise sehr kritisch kommentiert. Trotz allem Verständnis für Naturschutzbelange war der Verein froh, endlich eine den Bedürfnissen entsprechende Sportanlage mit 2 Plätzen erstellen zu können. Mit den Arbeiten wurde noch im selben Jahr begonnen.

 

Ein nicht mehr zu toppendes Highlight war die Ausrichtung des Fußballfreundschaftsspieles zwischen dem 1. FC Köln und dem SV Concordia Ihrhove am 19. Juli 1996. Anlass war die Einweihung des wunderschön gelegenen

 

2. Sportplatzes. Mehr als 2.000 Zuschauer bejubelten den 7: 0 Sieg der Startruppe um Toni Polster und Trainer Peter Neururer.

 

 Die von Erfolg zu Erfolg eilende Damenhandballmannschaft mit dem Trainer Manfred Murra wurde 1996 als Mannschaft des Jahres ausgezeichnet. Die Spielerin mit Bundesligaerfahrung Anja Dahlhaus wurde Sportlerin des Jahres. Auch in den Folgejahren sorgte die Mannschaft für positive Schlagzahlen und viel Euphorie bei der treuen Anhängerschaft.

  

1997/98 wurde die marode Flutlichtanlage ausgetauscht. Bei der Lieferung musste der 1. Vorsitzende Christoph Cramer sogar des Französischen mächtig sein, da sich der französische Fahrer nicht auskannte. Schließlich sorgte Johann Gersema als Dolmetscher dafür, dass die Masten nicht wieder mitgenommen wurden.

 

2003 erschien die erste Ausgabe der vereinseigenen Info „Sport News“. Vorsitzender Jörg Müller erklärt einleitend, dass die Vereinsmitglieder fortan vierteljährlich über Aktivitäten der Sparten und Ereignisse informiert werden sollen. Im Juli 2004 wird   u. a. über den Aufstieg der 1. Herren in die Kreisklasse berichtet. Die letzte Ausgabe erschien im Dezember 2004. Hier wird über das erste Spielfest im Juli 2004 in Wort und Bild berichtet.

 

In der Generalversammlung im Jahre 2005 wurde mit Rainer Hoek (damals 25 Jahre alt) der jüngste Vorsitzende in der Vereinsgeschichte gewählt.

 

Im Jahre 2010 feierte SuS sein 50-jähriges Bestehen. Offizieller Auftakt war ein Empfang im Vereinslokal. Zahlreiche Vertreter aus Sport und Politik waren der Einladung gefolgt. Anschließend wurde drinnen und draußen gefeiert. Eine gelungenene und unvergeßliche Veranstaltung.

 

Anfang August ging es weiter mit der traditionellen Sportwoche, diesmal ganz im Zeichen des Jubiläums.

 

PS:

 

Die Festschrift ist irgendwie von anderer Stelle unter folgender Adresse

 

https://docplayer.org/58675338-Steenfelde-sus-steenfelde-sus-sv-spiel-und-sport-steenfelde-e-v-festschrift-zum-jubilaeum-gruendungsgeschichte-die-sparten-doentjes.html

 

mit viel Werbung ins Internet gesetzt worden. Anschauen ohne Gewähr!